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            |  Volleyball
 das Alb(p)traumteam
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            |  |  | Drei Gitarren, Querflöte, Blues Harp und E-Piano  Nachdem Peter uns im zeitigen Frühjahr verlassen hat, um seine Zelte in Unterfranken aufzuschlagen, hat er
            dort nicht nur eine Volleyballabteilung gegründet, sondern auch unseren Ausflug präzise vorbereitet. Die
            Vorhut, zehn Personen, reiste bereits am 1. November in Marktbreit an und durfte den noch intakten Alten
            Kran besichtigen. Ein recht informativer Stadtrundgang schloss sich an. Ein Foto zeigt, wie hoch der Main in
            der Vergangenheit schon über die Ufer getreten war. Den Abend verbrachten wir im Löwen, einem der ältesten Gasthöfe in Bayern. 
 
  Und so fanden wir uns gegen halb zwei am Mainufer, beim Alten Kranen, zu einer zünftigen Fränkischen Brotzeit ein. Sehr lecker! 
   Inzwischen war unsere Gruppe  
komplett und wir machten uns,
            frisch gestärkt, auf den
 Rundwanderweg um Marktbreit 
            auf. Schließlich war ja ein Wanderwochenende mit Musik und Sport
            angesagt. Auf einer Wiese hoch über dem Main wurde ein Hunderter
 versucht. So ganz geklappt hat es nicht, na ja, aber als Vorbereitung für das Highlight am nächsten Tag war es wohl ganz hilfreich. Man konnte sich
            aber auch ganz entspannt zurücklehnen und den Blick auf den Main
          genießen.
 
  
  Zurück in Marktbreit blieb noch etwas Zeit, um das Museum im Malerwinkelhaus zu besichtigen,
            die Kultur sollte doch auch nicht zu kurz kommen.
 Zum Abendessen ging es dann in den Fränkischen Hof am anderen Ende des kleinen Städtchens. Dort
            wurden nach Tessiner Schnitzel, Barbarie Entenkeule oder den fränkischen Weinnudeln mit Wein vom Olinger
    die Instrumente ausgepackt, und es folgte wie immer ein stimmungsvoller Abend. Die Gitarristen liefen zu
    Hochform auf. „Was sollen wir trinken“, „On the Road Again“, natürlich mit Querflöte, oder auch die „Honky
    Tonk Women“, bei denen Johnny B. Goode an der Blues Harp brillierte, musikalisch ein Hochgenuss. Alles
    Themen, mit denen man sich tagtäglich zu beschäftigen hat. Unterstützt wurden wir noch von Micha, der
    zufällig sein E-Piano dabeihatte und alle Lieder auswendig mitspielen konnte. Und als Zugabe gab es
    natürlich „I Wanna Go Home“. Damit trotteten wir zu später Stunde langsam bergab zu unserem gemütlichen
    Quartier im „Löwen“.  
    Bei all der Begeisterung wurde es leider versäumt, Fotos zu machen, und so muss man halt beispielsweise im
    Bericht von 2014 nachsehen. Zugegeben, diese Fotos sind nicht mehr ganz aktuell, und manipuliert wurde
    zumindest eines seinerzeit auch schon. Was man mit KI nicht so alles anstellen kann!
 Am nächsten Morgen gab es neben dem ausgezeichneten Frühstück auch ein Geburtstagsständchen, bevor
    wir zum eigentlichen Ziel unseres Ausflugs kamen: In der Turnhalle des TSV Buchbrunn war alles vorbereitet
    und das Netz schon aufgebaut. Peters bunter Haufen, allesamt Volleyballer, Jungs und Mädels, mit viel
 Perspektive und Entwicklungspotential, wartete bereits gespannt auf die Alten von seinem Heimatverein.
 Jedenfalls wurden es schöne und spannende Spiele, alle Sätze waren heiß umkämpft und Franken I setzte
    sich letztendlich knapp gegen Schwaben und Franken II durch.
 
   Alternativ  konnte auch das Kulturprogramm gewählt werden. Die Gruppe um Marion befasste  sich mit der reichhaltigen Geschichte Buchbrunns und besuchte das besterhaltene  jungsteinzeitliche Langhaus im gesamten Frankenland. Danach  kamen wir im Sportheim wieder zusammen. Dort hatten unsere Gastgeber auch für  das leibliche Wohl gesorgt. So konnten wir beim Weißwurstessen noch gemütlich  zusammensitzen.
  
 Ansonsten  verlief dieses Jahr wenig spektakulär. Unsere Übungsabende waren – zumeist  jedenfalls – gut besucht, zuletzt so um die 20 Mitwirkende, und in den Ferien  wurde, soweit es das Wetter zuließ, auf Rasen gespielt. Auch davon gibt es leider  nur alte Fotos, die bei Bedarf gerne nochmals aufgerufen werden können. Die  aktuellen Fotos stammen von Peter, Marion, Edu und Karlos. |