Seit Jahren geht in der Volleyballabteilung alles seinen gewohnten Gang.
Das erste Highlight ist das Weihnachtsessen, das üblicherweise im Februar stattfindet und sich noch größerer Beliebtheit erfreut als die
normalen Übungsabende.
Diesmal waren wir beim Dimi im Pfullinger Trachtenheim und vertilgten größere Mengen verschiedenartiger Meerestiere. Danach galt es, die im Winterhalbjahr angefressenen
überflüssigen Pfunde wieder abzuarbeiten. Dabei ist uns unser langjähriger, pädagogisch vorbelasteter Übungsleiter äußerst einfühlsam (vgl. die Berichte der vergangenen Jahre!) und sportdidaktisch kompetent behilflich. So mancher durch schweißtreibende Aktivitäten verursachte Gewichtsverlust konnte erst nach Stunden bei Pino kompensiert werden.
An dieser Stelle muss unbedingt mal Robis Geduld lobend erwähnt werden, wird er doch Woche für Woche mit denselben Unzulänglichkeiten konfrontiert.
Doch bei seinem Geburtstag, der traditionell im Schönbuch gefeiert wird, vertragen sich dann alle wieder, und die Volleyballer erscheinen wie die Lehrer oder die Fußballer als homogene Truppe, die gerne auch mal einen über den Durst singt.Die Ü 40 konnte den hervorragenden vierten Platz des Vorjahres nicht verteidigen, sie wurden lediglich fünfte.
|
Die erste Mannschaft kam über einen sechsten Platz nicht hinaus, obwohl sie meiner Meinung nach wesentlich mehr Potenzial besitzt,
und die Zweite erreichte immerhin einen respektablen dreißigsten Platz. Es kann also nur besser werden! Bedauerlich ist auch, dass Peter trotz seinem Sieg im Beachturnier nicht für Sydney nachnominiert wurde. Schade!
Diesmal wurde in Betzingen nicht nur nicht gesungen, es gibt auch keine Fotos zu
veröffentlichen. Aber ihr könnt euch ja die vom letzten Jahr nochmals ansehen, sie haben nichts an Aktualität
eingebüßt.
Die
Saisonvorbereitung in den Sommerferien ließ viel zu wünschen übrig: Es
kam kaum einmal ein konstruktives Spiel zustande.
Dafür fand die von Errol organisierte Herbstausfahrt den gewohnt guten
Zuspruch.
Die ganz Harten (Rolf, Franz, Wolfgang, Dieter, Christl, Gugi
sowie einige Angehörige) nahmen die Strapazen des Albaufstiegs auf sich und fuhren mit ihren Fahrrädern zum CVJM-Heim nach
Erpfingen.
weiter
|