Volleyball
das Alb(p)traumteam
 

 

 

Gruppenbild mit Hund

Beginnen wir unseren Rückblick diesmal mit der Weihnachtsfeier, die in diesem Jahr nicht wie sonst üblich in der Fastenzeit, sondern erst nach Ostern stattgefunden hat. Das mit den überflüssigen Pfunden wurde bereits im letzten Heft thematisiert, es kann bei Bedarf dort nachgelesen werden. Trotz alledem, die Weihnachtsfeier im AS Restaurant in Kirchentellinsfurt war mal wieder ein voller Erfolg, in erster Linie wegen der hervorragenden Life-Musik, dargeboten von Franz, Sali und Hermann. Dieses Trio sollte man im Auge behalten!
Dass auch unsere Übungsabende regelmäßig zur Erbauung beitragen dürfte bekannt sein. Die Teilnahme, sei es in der Halle oder auf Sand, ist bemerkenswert konstant und keiner fehlt jemals ohne einen triftigen Grund. Das gilt selbstverständlich auch für die anschließende Theorie. Nur so konnten wir das Niveau über Jahrzehnte halten.GruppeWelchen Stellenwert unser Volleyballausflug hat zeigt sich unter Anderem daran, dass wir jetzt schon wissen, wohin die Reise 2014 gehen wird. Das war nicht immer so.
Diesmal waren wir im Nordschwarzwald. Da wir dort noch nie waren wurde Ebbes Vorschlag ohne große Diskussion  angenommen.

BahnGruppe
Vom Hotel am Herrmann-See aus starteten wir zur ersten Tour nach Bad Wildbad, und mit Hilfe der Sonnenbergbahn überwanden wir die ersten 300 Höhenmeter mühelos.
Bei einem kleinen Umtrunk genossen wir den schönen Ausblick über den Schwarzwald und das herrliche Herbstwetter.

GruppeGruppe
Dass uns nur wenig später auf einer Waldlichtung ein Hunderter gelang und dieses Kunststück sogar wiederholt werden konnte wird für alle Beteiligten unvergessen bleiben.
Auf den Bildern ist auch gut zu sehen, wie wichtig das Spiel ohne Ball ist.

Gruippe Unsere Wanderung führte uns weiter zur Grünhütte, an der regionale Spezialitäten wie beispielsweise Heidelbeerpfannkuchen angeboten werden.
Danach ging es auf schönen Wegen hinab in das Enztal und zu den Kuranlagen, wo gemütlich Kaffee oder Tee getrunken wurde.
Den Abend verbrachten wir in unserem Hotel bei einem gepflegten Abendessen, schließlich hatten wir unterwegs etliche Kalorien verloren. Entgegen allen Gepflogenheiten wurden die Instrumente diesmal nicht eingesetzt, obwohl es im Vorfeld geheißen hatte, wir dürften laut sein. Somit kam jeder beizeiten ins Bett und ausgeschlafen zum Frühstück. So ändern sich die Zeiten.
GruppeGruppe
Auch für den zweiten Tag hatte sich der Organisator etwas Besonderes ausgedacht. Wir besuchten die ehemalige Benediktinerabtei Hirsau und erfuhren bei einer Führung interessante Details aus der Geschichte dieses imposanten Bauwerks. Kloster
Von Abt Wilhelm war da die Rede, von der cluniazensischen Reformbewegung und General Mélac, der sich allerdings ziemlich unrühmlich hervortat. Ein kleiner Spaziergang zur romanischen Aureliuskirche rundete den kulturellen Teil ab.

Robi Nach einer kleinen Stärkung begaben wir uns auf den Heimweg.
Warum, wird sich nun manch einer fragen, ist unser Abteilungsleiter auf keinem Bild zu sehen?
An den Fotografen Edu, Klaus bzw. Renate und Ebbe lag es jedenfalls nicht, sie haben sich redlich bemüht. Somit muss ein Anderer für das Schlussbild herhalten: Der Robert.
Wie man sieht ist er immer für einen Spaß zu haben.

Karl Tiefenbach